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Moseltal-BBQ

~ Mehr als nur Bratwurst

Moseltal-BBQ

Schlagwort-Archiv: Burger

#Die perfekten Burger Buns

26 Samstag Mrz 2016

Posted by moseltalbbq in Brötchen, Buns, Burger

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

best buns ever, Burger, Burger Buns, fluffig, Hamburger Brötchen, homemade, supersoft

Was geht immer? Richtig, Burger!
Und als echte Burger-Fans haben wir über die Jahre viele gute Brötchen-Variationen probiert(und die besten natürlich für euch in unserem Blog festgehalten 😉 ).
Ein guter Burger steht und fällt meist mit dem Bun und die Anforderungen sind hoch:
– es muss nahezu unzerstörbar und extrem Aufnahme-fähig sein(Fleischsaft/ Saucen)
– gleichzeitig aber auch weich wie ein Kissen
– es sollte einen feinen,nicht zu penetranten Butter-Geschmack haben
Oder kurz…..es muss den Burger in die Oberklasse befördern
Und nach langem Suchen haben wir es. DAS Rezept für die perfekten Burger Buns.

Zutaten für 10-12 Buns
500g Mehl Typ 550
250ml Milch 3,5%
1 Würfel frische Hefe
70g Butter
4 TL Zucker
1 TL Salz
1 Ei
nach Bedarf Sesam
 

Zum Bestreichen
1 Ei
1 EL Milch

Zubereitung
Die Milch in der Mikrowelle auf lauwarm erwärmen(wirklich nur lauwarm,nicht heiss!) , danach in eine große Schüssel schütten und die Butter und den Zucker hinzu geben. Noch die Hefe hinein bröseln und 5 Minuten gehen lassen. Zwischendurch einmal umrühren.
Danach alle Zutaten dazu schütten und in der Küchenmaschine oder mit dem Mixer 5-10 Minuten kneten bis ihr eine geschmeidig glänzende Teigmasse habt.
Nach dem Kneten lasst ihr den Teig abgedeckt in der Schüssel bei Zimmertemperatur 1 Stunde gehen.
Wählt eine große Schüssel, da sich das Volumen des Teigs stark vergrößert 😉
Den Teig legt ihr euch dann auf eine bemehlte Arbeitsfläche und teilt ihn in 80-90g schwere Stücke auf. Diese rollt ihr dann in eurer Handfläche, drückt sie auf der Arbeitsfläche etwas platt, legt den Rand nach innen und drückt es wieder etwas an. So bekommt ihr nachher genug Oberflächenspannung ins Brötchen.
Man bezeichnet dies auch als „Schleifen„(einfach bei Youtube „Brötchen schleifen“eingeben).
Die Teiglinge legt ihr dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech(max. 6 Stück pro Blech)

Burger Buns (3)
Den Backofen nur auf 30-40°C Ober-/Unterhitze(nicht höher, ggfls den BO nach aufwärmen wieder ausschalten) aufwärmen und die Teiglinge auf dem Blech darin nochmals 30 Minuten gehen lassen.

Burger Buns (6)
Jetzt den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze aufheizen.
In der Zwischenzeit das Ei mit 1 EL Milch verquirlen und die Brötchen damit bestreichen.
Hat der BO die 200°C erreicht, kommen die Brötchen noch mal 15-20 Minuten hinein, bis sie goldbraun sind.

Burger Buns (7)
Danach die Buns unbedingt auf einem Gitter auskühlen lassen, damit euch nicht der Boden aufweicht.

Burger Buns (13)
Fertig sind eure perfekten, fluffigen Burger Buns!

Burger Buns (23)Burger Buns (18)

Euer MoseltalBBQ

# Der LEMMY-Burger

31 Donnerstag Dez 2015

Posted by moseltalbbq in Allgemein, Burger, Sauce

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

borntoloselivetowin, Burger, jack daniels, Sauce, whiskey

Hallo Freunde,

viele Menschen haben das Ziel in ihrer Lebenszeit einen Fußabdruck auf unserer Erde zu hinterlassen.

Andere Menschen wollen einfach nur dass machen, was ihnen Spaß macht und hinterlassen so ein Schlachtfeld an Fußabdrücken auf unserem Planeten.

Ian Fraser Kilmister, besser bekannt als „Lemmy“, war solch ein Mensch. Seine Musik prägte mehr als eine Generation Menschen. Bands wie Metallica, ACDC, die toten Hosen, nur um einige zu nennen, würden wohl ohne Motörhead nicht den Sound haben, für den sie heute bekannt sind. Man kann nicht mal abschätzen, wie viele Bands ohne Lemmy und seine Band erst gar nicht gegründet worden wären.

Lemmy war über Jahrzehnte der „Vorzeige-Rockstar“. Immer laut, immer unbequem aber niemals langweilig. Interviews mit ihm waren meist ein Vergnügen und es entstanden Zitate die seinen Tod um Jahrzehnte überdauern werden.

„Das war eine super Zeit, der Sommer von 1971. Ich kann mich nicht an die Zeit erinnern – aber ich werde sie niemals vergessen.“

„Weshalb ich Atheist bin? Eine Jungfrau wird von einem Geist geschwängert? Come on! Piss off!“

„Unsere gesamte Crew war auf Acid während der ganzen Tour (…) Acid war damals legal. (…) Wenn wir high waren, gingen wir immer in den Park und redeten mit den Bäumen – und manchmal gewannen die Bäume die Diskussion.“

„Warum sollte jemand entscheiden, wann man zu alt für etwas ist? Ich bin nicht zu alt. Und solange ich nicht selbst entscheide, dass ich zu alt bin, werde ich das verdammt nochmal auch nicht sein.“

Lemmy, der am heiligen Abend 2015 70 Jahre alt wurde, verstarb am 28.12.2015 nach kurzer schwerer Krankheit.

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Man kann Lemmy nicht genug huldigen. Die Konzerte von ihm, werden immer unvergessen bleiben und ich bin dankbar, dass ich mehrere Auftritte von ihm und Motörhead erleben durfte!!! Dennoch werden wir es versuchen! Mit unserem LEMMY Burger!


 

Was passt besser zu einem Burger -den wir Lemmy widmen- als eine leckere Jack Daniels BBQ Sauce? Richtig, nichts!

Die Zutaten für die Jack Daniels BBQ Sauce

  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 4 große Zehen Knoblauch
  • 250 ml Jack Daniels
  • 500 ml Ketchup
  • 125 ml Weißweinessig
  • 50 ml Worcestersauce
  • 50 ml Tomatenmark
  • 1/2 Tasse brauner Zucker
  • 150 ml Zuckerrübensirup
  • 1 TL Pfeffer
  • 1/2 EL Salz
  • 1 TL Tabasco
  • Liquid Smoke nach Bedarf

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Zuerst werden die Zwiebeln und der Knoblauch klein gehackt. Hier müsst ihr nicht filigran vorgehen denn die Sauce wird später mit dem Handmixer bearbeitet. Beides gebt ihr jetzt für 15 Minuten in einen Topf den ihr mit ca. 150 ml. Jack Daniels aufgefüllt habt. Bei mittlerer Hitze lasst ihr das ganze jetzt ordentlich ziehen. ACHTUNG! Der Whiskey darf nicht kochen! Jetzt gebt ihr den restlichen Whiskey hinzu und zündet das Jacki-Knoblauch-Zwiebelsut mit einem Feuerzeug oder Streichholz an. Sobald die Flammen erloschen sind (ca. 3 Minuten) gebt ihr die restlichen Zutaten in den Topf und rührt alles ordentlich unter. Jetzt kommt der Handmixer zum Einsatz. Anschließend lasst ihr die Sauce noch ca. 10 Minuten köcheln. Das war es schon. Diese Sauce nimmt etwa nur 50 Minuten Zeit in Anspruch und ist trotzdem super lecker.

Kleiner Tipp: Kocht die Sauce 1-2 Tage bevor ihr diese benötigt. Dann kann sie noch einmal ordentlich durchziehen.


 

Für die Buns haben wir unsere allzeit bewährten Buns in abgewandelter Form verwendet.  Die Zwiebeln und den Bacon haben wir weg gelassen, dafür haben wir eine Tube schwarze Lebensmittelfarbe hinzugegeben. Schließlich muss ein ordentlicher Rock´n Roll Burger auch die entsprechende Farbe aufweisen!

Lemmy Burger (2)

 

 

Sehen die Buns in schwarz nicht fantastisch aus?


 

Auf einen richtigen Burger darf natürlich der Bacon und die Zwiebeln nicht fehlen. Am besten ist natürlich eine Variante aus beidem. Deswegen bekommt der LEMMY Burger leckere Bacon-Zwiebelringe serviert.

Was ihr hierfür braucht:

  • breit geschnittene große Zwiebelringe (1cm dick)
  • Jack Daniels BBQ Sauce oder eine Sauce eurer Wahl
  • pro Zwiebelring 2-3 Scheiben Bacon
  • Honig

Die Zwiebelringe werden ausreichend mit der BBQ Sauce bestrichen und anschließend mit 2-3 Scheiben Bacon umwickelt.

Lemmy Burger (1)

Die Bacon-Onion Rings wandern jetzt für ca. 60 Minuten bei 140°C auf die indirekte Zone des Grills. Nach 50 Minuten werden die leckeren Dinger noch mit Honig eingepinselt. Ist ´ne riesen Sauerrei, aber unverschämt lecker 🙂


 

Die Patties werden wie immer gemacht. Pures Rinderhack mit Salz und Pfeffer würzen und anschließend ein ordentliches 200g Pattie formen. Kurz in den Froster damit, damit es anschließend auf dem Grill die Form hält und fertig!

Wenn Sie leicht angefrostet sind, wandern die Patties für jeweils 4 Minuten von jeder Seite auf das Höllenfeuer (volle Leistung)  des Grills. Danach zieht ihr die Patties in die indirekte Zone und legt noch eine Scheibe irischen Cheddar oben drauf. LECKER!

Mit ein bißchen Glück und Planung, sind die Bacon-Onion Rings und die Patties auch gleichzeitig fertig. Falls nicht, gönnt euch in Erinnerung an Lemmy ein Glas von seinem Lieblingsgetränk. Jack Daniels Cola auf Eis und wartet.


 

Jetzt geht es los! Jetzt reißt ihr mal ordentlich die Boxen auf und lasst Motörhead aus den Boxen brüllen.

zb: Motörhead – Ace of Spades

…You know I’m born to lose
And gambling’s for fools
But that’s the way I like it, baby
I don’t wanna live forever
And don’t forget the joker …

Und während Lemmy aus den Boxen von seinem größten Hobby brüllt, fangt ihr an den Burger zu bauen!!!

 

Die Unterseite des Buns wird ausgiebig mit der Jack Daniels BBQ Sauce bestrichen. Jetzt findet der Pattie und der Käse seinen Weg auf den Burger. Abgeschlossen wird das Kunstwerk mit 3 lecker krossen Bacon-Onion Rings. Noch einen guten Schuss Sauce oben drauf. Fertig!

 

Lemmy Burger (11)

Serviert wird der Burger bei brüllend lauter Musik und einem Glas Jack Daniels auf Eis!


 

Mit We Are Motörhead And We Play Rock & Roll!!! Eröffnete Lemmy jedes seiner Konzerte. Dieser Satz ist am 28.12.2015 für immer verstummt. Aber Lemmy wird in seiner Musik, in unseren Erinnerungen und in unzähligen Bands die er geprägt hat, für immer weiter leben.

Der Lemmy Burger ist unser bescheidener Beitrag den größten Rockstar aller Zeiten zu ehren.

Und aus diesem Grund lautet heute der letzte Satz unseres Beitrags:

Lemmy, wo auch immer du jetzt bist, Rock on!

lemmy-motorhead-jack-daniels

#Dry aged Rib-Eye Sandwich „Summer-Steakwich“

26 Sonntag Jul 2015

Posted by moseltalbbq in Allgemein

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Burger, Dry Aged, Sandwich, Steak

Heidiho,

wir hatten die tolle Idee, ein sommerliches Sandwich zu kreieren. Und was passt besser zu den hoch-sommerlichen Temperaturen im Moseltal als leckere Ananas? Richtig. Nichts! Ihr werdet euch zwar jetzt fragen, wo im Moseltal die Ananas wächst… hmmmm das verraten wir euch nicht, sonst ist für uns ja keine mehr übrig:) Los geht es.

(in eigener Sache: nachfolgend verzichten wir auf übermäßig viele Fotos. So fällt das lesen einfacher. Ihr könnt gerne in den Kommentaren schreiben, ob er dies besser findet oder wieder lieber mehr Fotos haben wollt)


Für die Brötchen / Baguettes benötigt ihr folgende Zutaten:

  • 500g Mehl Typ 1050
  • 1/2 Hefewürfel 
  • 1 Teelöffel Zucker
  • 2 Teelöffel Salz
  • 325ml lauwarmes Wasser
  • 60ml Olivenöl
  • Mehl zum bestäuben der Arbeitsfläche
  • Olivenöl zum überstreichen der Brötchen

Die Brötchen werden wie einfache Hamburger Buns gemacht.

Als erstes gebt ihr in eine Schale das Wasser mit der Hefe und dem Zucker. Das lasst ihr jetzt ca. 5-10 stehen und rührt ab und an mal um.

Dann gebt ihr in eine Schüssel die restlichen Zutaten. Mehl, Salz, Olivenöl.

Als nächstes geht ihr an eure Küchenmaschine und vermischt die Mehlmischung langsam mit der Wasser-Hefe Mischung. Das ganze knetet ihr jetzt ca. 10 Minuten.

Anschließend lasst ihr den Teig 45-60 Minuten an einem warmen Ort gehen.

Jetzt kippt ihr den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche und knetet ihn noch einmal leicht durch. Sollte der Teig hier noch zu feucht sein, gebt  einfach noch etwas Mehl dazu. Nun formt ihr aus dem Teig die Baguettes. Wir haben aus der Teigmenge 4 große Baguettes geformt. Natürlich ist die Größe euch selbst überlassen.

Diese Teigrohlinge lasst ihr jetzt noch einmal ca. 45-60 Minuten an einem warmen Ort gehen. Anschließend legt ihr diese, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und gebt die Baguettes für 20 Minuten bei 200°C Umluft in den Ofen.

Nach 20 Minuten bestreicht ihr die Oberseite der Brötchen mit Olivenöl und gebt das ganze noch einmal für 5 Minuten bei 220°C Oberhitze in den Ofen. Fertig sind eure Sandwich Baguettes.

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Die Baguettes sind fertig, jetzt kommen wir zum interessanten Teil des Sandwiches.

Unser Rezept wäre eigentlich für ein leckeres Hackfleischpattie prädestiniert. Aber das war uns heute zu gewöhnlich. Kurz mal in den Froster geschaut und noch 2 leckere Dry-Aged Rib-Eyes von unserem Metzger des Vertrauens -Marco Haag- entdeckt. Kurz überlegt. „Ok, die nehmen wir“.

Aber bevor die Steaks auf den Grill wandern, gibt es noch andere Komponenten die vorbereitet werden müssen.

Fangen wir an!


Als Grundlage unseres Steackwich wird eine leckere Soße benötigt.

  • 2 Esslöffel Mayonnaise
  • 4 Esslöffel Créme Fraiche
  • 3 Esslöffel Senf
  • 1 kleine Zehe Knoblauch
  • 2 Esslöffel Ananassaft
  • Thymian und glatte Petersilie nach Wahl (unserer Meinung nach kann man davon nicht zuviel nehmen. Also macht ordentlich rein)
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Teelöffel Curry

Als erstes hackt ihr den Thymian und die glatte Petersilie klein. (Wir weisen nochmal daraufhin. Nehmt gerne viel. Es schmeckt nachher fantastisch)

Jetzt gebt ihr sämtliche Zutaten in eine Schüssel und verrührt das ganze. Schmeckt mit Salz und Pfeffer ab.  Schon ist eure Soße fertig. War Sau schwer, ne 🙂


Als Topping verwenden wir eine leckere Zwiebel-Rotwein Reduktion

  • 3-4 mittelgroße rote Zwiebeln
  • 3 Zweige Thymian
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Esslöffel weißer Zucker
  • 5 Esslöffel Rotwein Essig

Die Zwiebeln werden in feine Ringe geschnitten. Den Thymian hackt ihr klein. Beides gebt ihr jetzt in eine mit Öl erhitzte Pfanne und bratet die Zwiebeln -unter ständigem umrühren-  solange bis diese glasig sind. Jetzt gebt ihr den Zucker hinzu und lasst alles zusammen karamellisieren. Das dauert bei minimaler wärmezufuhr ca. 3-4 Minuten. Passt aber auf das der Zucker und die Zwiebeln nicht anbrennen. Jetzt wird das ganze mit dem Rotwein-Essig abgelöscht. Ihr könnt hier auch gerne einen normalen Rotwein verwenden. Jetzt lasst ihr das ganze ein paar Minuten vor sich hin köcheln und schmeckt zum Abschluss alles mit Salz und Pfeffer ab.


Wie eingangs bereits erwähnt, bietet sich für dieses Sandwich ein Hackfleischpattie -welches ihr mit frischen Kräutern zubereitet- an. Aber um aus einem Sandwich ein Steakwich zu machen, braucht man einen anderen Hauptdarsteller. Und jetzt kommt unser Dry Aged Rib-Eye in Spiel.

Das Steak salzt ihr vor dem Grillen. Dann wird es von jeder Seite 2,5-3Minuten -je nach dicke- scharf angegrillt, um es dann im indirekten Bereich auf eine Kerntemperatur von 55°C zu ziehen.

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Während die Steaks auf die gewünschte Temperatur gezogen werden, kümmert ihr euch um die Ananas. Solltet ihr keine frische Ananas bekommen, könnt ihr auch gerne die Ananasscheiben aus der Dose verwenden. Aber auch hier gilt, frisch geht immer vor Konserve. Für ein Steakwich schneidet ihr 3 Ananasringe mit einer Dicke von ca. 1,5cm. Diese bepinselt ihr von beiden Seiten mit einem guten Olivenöl und bestreut diese anschließend mit Zucker. Jetzt grillt ihr die Scheiben von beiden Seiten ca. 4 Minuten scharf an. Das Baguette legt ihr auf den Brötchenrost eures Grills. So kann das schön warm werden. Wenn ihr euren Grill komplett unter Kontrolle habt, sollte das Steak gleichzeitig mit den Ananasscheiben fertig werden.


Jetzt kommen wir zum wichtigsten Teil. Der Zusammenbau:

Zuerst schneidet ihr das Baguette in 2 Hälften. Die untere Hälfte bestreicht ihr reichlich mit der leckeren Kräutersoße. Auf die Soße legt ihr dann die 3 Scheiben Ananas.

Jetzt schneidet ihr das Rib-Eye in feine Tranchen (ca. 0,5cm – 1cm dick) und legt es auf die Ananas. Last but not least findet die Zwiebelreduktion ihren Weg auf das Steackwich. Deckel drauf ==> fertig ==> Mahlzeit!!!

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Euer MoseltalBBQ

# Bacon Jam / Bacon Marmelade

23 Donnerstag Apr 2015

Posted by moseltalbbq in Beilagen, Dip, Sauce, Schwein

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

50 shades of bacon, Bacon, Bacon Jam, Brotaufstrich, Burger, Marmelade, Speck

„Mmhhhhh Speck“ (Zitat: Homer Simpson)

Wenn euch dieser Gedanke bekannt vorkommt, dann haben wir was richtig Gutes für euch.
Bacon Jam (Bacon Marmelade)
Ideal für auf Burger, Sandwiches oder einfach als Brotaufstrich.
Das Rezept für diese Köstlichkeit stammt aus dem Buch „50 Shades of Bacon„(Ben Myhre, Jenna Johnson).
Aufmerksam darauf wurden wir durch Jörn von BBQ aus Rheinhessen und können diesen gelierten Wahnsinn allen Speckfans sehr ans Herz legen.

Dafür braucht ihr…

750g Frühstücksspeck
7 rote Zwiebeln, grob gehackt
3 Knoblauchzehen, grob gehackt
1/2 cup(ca.125ml) Balsamico-Essig
1/2 cup(ca.125ml) Ahornsirup
1 cup(ca.225g) brauner Zucker
1 TL geräuchertes Paprikapulver
Bacon Jam

Zubereitung

Den Bacon in ca 2 cm große Stücke schneiden(können ruhig dünner sein als auf unserem Bild)….
Bacon Jam
…und in die kalte Pfanne(am besten Guss) geben. Darin wird der Bacon dann bei mittlerer Hitze schön langsam erhitzt.
Bacon Jam
Bacon Jam
Nach 20-25 Minuten auf dem Seitenbrenner(oder Herd) beginnt zwischen dem leicht krossen Bacon das Fett aufzuschäumen. Jetzt nehmt ihr die Pfanne vom Brenner und schüttet den Bacon in ein Metalsieb das ihr in einer Schüssel(kein Plastik) platziert habt, um das ausgelassene Fett abzugiessen.
Bacon Jam
Das Fett könnt ihr super zum braten verwenden, also nicht wegwerfen 😉
Von dem Fett macht ihr noch mal 2 EL in eure Pfanne und gebt den gehackten Knoblauch und die gehackten Zwiebeln hinein…
Bacon Jam
…die ihr dann bei mittlerer Hitze ca 10 Minuten glasig andünstet.
Bacon Jam
Jetzt giesst ihr den Balsamico-Essig und den Ahornsirup hinein und gebt den Zucker und den geräucherten Paprika hinzu.
Das Ganze lasst ihr kurz aufkochen und gebt dann wieder den Bacon dazu.
Den Brenner oder Herd stellt ihr jetzt runter auf schwache-mittlere Hitze und lasst alles vor sich hin köcheln.
Achtung: Mit zunehmender Kochzeit wird natürlich alles immer dickflüssiger, also müsst ihr auch regelmässig umrühren, damit euch nichts anbrennt.
Bacon Jam
Nach ca 25-30 Minuten habt ihr dann eine Gelee-artige Masse die vor sich hin blubbert.
Diese Masse schüttet ihr in einen Mixer und zerkleinert alles, so das ihr eine fein-stückige Marmelade erhaltet.
Tip: Lasst die Masse vor dem zerkleinern nicht zu sehr abkühlen, da sie sich im warmen Zustand am besten verarbeiten lässt.
Bacon Jam
So solltet ihr 2-4 Einmachgläser(je nach Grösse)voll bekommen.
Die Frage nach der Haltbarkeit stellt sich hier kaum, da die Gläser meistens schnell wieder leer sind 🙂
Aber im Kühlschrank ist die Bacon Jam mindestens 2-3 Wochen haltbar.
Viel Spass beim ausprobieren!

Euer MoseltalBBQ

# Burger: Der“iBurger“

08 Sonntag Feb 2015

Posted by moseltalbbq in Burger, Rind

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Schlagwörter

Bacon, Beef, Burger, Ei, iBurger, Käse, Rinderhack, Spielgelei, whothefuckisapple

Wie packt man Huhn, Rind und Schwein auf einen Burger?
Ganz einfach. Saftig gegrilltes Rinderhack, krosser Bacon und ein leckeres Spiegelei…
und schon habt ihr einen verdammt leckeren, deftigen Burger, den „iBurger“(ja wir hätten den Burger fürs Profilbild eigentlich seitlich anbeissen müssen 😉 )
Der „iBurger“ ist übrigens mit jedem Grill kompatibel.

Ihr braucht…(pro Burger)

250 g Rinderhack
2-3 Scheiben Bacon
1 Scheibe Cheddar oder Toastkäse
1 Ei
BBQ-Sauce
Hamburger-Bun

Zubereitung

Das geformte und gewürzte(Pfeffer/Salz) Patty kommt für 5 Minuten(medium) von jeder Seite bei starker Hitze auf den vorgeheizten Grill.
Einmal wenden. in dieser Zeit den Bacon kross angrillen(oder in der Pfanne anbraten) und das Spiegelei in einer Pfanne auf dem Seitenbrenner(falls vorhanden, sonst auf dem Herd) braten.
Kurz vor Schluss noch den Käse auf das Patty damit er schön verläuft, die Brötchen-Hälften noch kurz mit der Schnittfläche auf den Grill, dann wird zusammen gebaut…
Auf den Brötchen-Boden kommt etwas BBQ-Sauce, dann das Patty mit dem Käse, darauf den krossen Bacon, noch mal etwas BBQ-Sauce und das Spiegelei. Deckel drauf, fertig!
Spiegelei Burger (2)Spiegelei Burger (5)

Haut rein!

Euer MoseltalBBQ

#Pulled Pork vom Kugelgrill

15 Samstag Nov 2014

Posted by moseltalbbq in Burger, Schwein

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Schlagwörter

BBQ Sauce, Burger, gerupft, indirekt, Käse, Krautsalat, Kruste, Kugelgrill, Longjob, Plateau-Phasen, Pulled Pork, pullen, Raucharoma, Rub, Schwein, Senf, Woodchips

Yeehaaawww,
zwei Worte die passionierten Grillern Freudentränen in die Augen und blutigen Anfängern ein Fragezeichen auf den Kopf zaubern-Pulled Pork.
Wir erklären euch was es damit auf sich hat, warum es unter Kennern zurecht gefeiert wird und wie ihr es zubereitet.

Was ist Pulled Pork?
Pulled Pork gehört neben Beef Brisket(Rinderbrust)in den Staaten zu den Königsdisziplinen im BBQ und ist ein Klassiker unter den „Longjobs„und ein Paradebeispiel für Low&Slow.
Dafür verwendet man Schweinenacken oder Schweineschulter. Die Wahl kann jeder für sich selbst treffen. Wir bevorzugen Nacken, da dieser meist durchwachsener ist und er bei Metzgern und Grosshändlern oft ohne Vorbestellen zu bekommen ist. Wir raten euch immer schön fettreiches Fleisch zu nehmen, damit euer PP schön saftig bleibt. Die Fettkollagen schmelzen durch die lange Garzeit und sorgen für eine wahre Geschmacksexplosion im Fleisch und machen es wahnsinnig zart. Wenn es geht wählt Fleisch-Stücke ohne Knochen. Den könnt ihr zwar am Schluss mit zwei Fingern aus dem Fleisch ziehen, aber dadurch wird euch auch ein Teil der fantastisch würzigen Kruste fehlen.
Zum Schluss, bei einer KT von 95°C ist das Fleisch so zart das es fast zerfällt und mit 2 Gabeln auseinander gerupft(„pullen“)werden kann.

Wie lange braucht ein Pulled Pork?
Für PP sollte man mind. 2 kg Nacken oder Schulter nehmen, da nach dem Grillen das Fleisch 30-40% an Gewicht eingebüßt hat. Wir haben in der Regel Nacken mit einem Gewicht von 2,5-3,5 Kg.
Grob kann man eine Garzeit von 12-16 Stunden bei einer Gartemperatur von 100-120°C angeben. Diese wird erheblich von den Plateau-Phasen (mind. 1, meist 2) beeinträchtigt, bei denen dann über Stunden die Kerntemperatur kein einziges Grad steigt.
Wenn also Gäste eingeladen werden lieber das PP etwas zeitiger auflegen, denn wenn es früher fertig ist kann es einfach in 2 Lagen Alufolie eingeschlagen und so bei 50-70°C für ein paar Stunden im Backofen warm gehalten werden. Alternativ legt man es in Alufolie eingewickelt in eine Kühlbox und stellt 2 Plastikflaschen mit heissem Wasser rein. Diese sollte man spätestens nach einer Stunde neu befüllen.
Wichtig ist auch das das PP nach erreichen der KT von 95°C ca 30 Minuten in Alufolie ruhen sollte, damit sich die Fleischsäfte wieder verteilen.

Was brauche ich für Pulled Pork?
Neben dem Fleisch braucht man natürlich auch das richtige Setup.
Ein Grill mit der Möglichkeit indirekt grillen zu können ist dabei Vorraussetzung.(Smoker, Gasgrill oder Sonstiges)
Wir machen unser PP heute auf einem 57er Kugelgrill. Der Durchmesser sollte auf einer Kugel nie kleiner sein, da ihr ja nur einen Teil dieser Fläche indirekt nutzen könnt und ihr auch ein ordentliches Stück Fleisch auf den Grill packen wollt.
Desweiteren sollte unbedingt ein Funk-Thermometer mit 2 Fühlern (z.b. Maverick) verwendet werden, da ihr die genaue Temperatur des Garraums-nein, die bekommt ihr nicht am Deckelthermometer, da dort die Temperatur noch mal bis zu 30°C höher ist- und gleichzeitig die genaue Kerntemperatur des Fleisches braucht. Und wenn ihr nicht die ganze Zeit neben eurem Grill sitzen wollt braucht ihr den Funk
Was noch wichtiger ist, ist die Wahl der richtigen Kohle.
Aus Erfahrung raten wir euch auf jeden Fall zu den Briketts von Profagus, da wir mit diesen die besten Ergebnisse erzielen(wegen Brennverhalten und Brenndauer).
Woodchips sorgen für das nötige Raucharoma, dabei kann nach eigenem Gusto gewählt werden. Bei PP hat sich Buche, Hickory und Kirsche bewährt.
Eine gute BBQ-Sauce zum moppen solltet ihr auch am Start haben, sowie eine Aluschale die unter dem Fleisch plaziert wird um das Fett aufzufangen.
Aber vor ALLEM braucht man Geduld, denn wenn die KT mal länger nicht steigt heisst es cool bleiben und nicht in wilden Aktionismus verfallen. Und ein PP verzeiht einiges, also müsst ihr es nicht gleich wegwerfen wenn die Gartemperatur mal kurz über 130°C geht 😉
Den Grill ggfls leicht nachregeln, ein kühles Bier trinken und abwarten, das einpendeln braucht immer etwas Zeit.

Jetzt zeigen wir euch wie es gemacht wird.
Unser Road to Pulled Pork….

Zutaten

3,3 kg Schweinenacken von unserem MdV
150 g Rub, wir wählten 75g Magic Dust und 75g Texas Rub „smoky“ von Stonewall Kitchen
Senf
2 Hände Woodchips, Hickory und Jack Daniels
Profagus Buchen Grillbrickets
BBQ-Sauce
Hamburger-Buns
Cheddar
event. Krautsalat

Zubereitung
Das wichtigste, für eine aromatische, würzige Kruste zu bekommen, ist den Nacken vor dem Grillen sehr grosszügig zu rubben. Das sollte ungefähr 3 Stunden vor dem Auflegen gemacht sein, diese etwas kurze Zeit reicht normal völlig da es weniger darum geht das der Rub ins Fleisch einzieht, sondern später eine tolle Kruste bildet, die dann den Geschmack ins PP bringt.
Wir rubben aus Gewohnheit schon am Vortag 😉
Wir nehmen also unseren Nacken…
Pulled Pork 2 (4)
… stellen unseren Rub bereit…
Pulled Pork 2 (2)
…und bestreichen als erstes das Fleisch komplett mit Senf, damit der Rub besser haftet.
Pulled Pork 2 (9)
Jetzt den Nacken ordentlich mit Rub bestreuen und diesen gut andrücken.
Pulled Pork 2 (10)
Das fertig gewürzte Fleisch in Frischhaltefolie einschlagen und in den Kühlschrank legen.
Dort wird es dann 30-60 Minuten vor dem Auflegen wieder heraus genommen, damit es schon mal ein bisschen Temperatur annehmen kann.
Diese Zeit wird genutzt um den Grill startklar zu machen und die Temperatur einzuregeln.
Gegrillt wird indirekt mit der Minion-Ring-Methode, also legen wir als erstes unseren Kohle-Ring. Auf dem ersten Viertel des Rings platzieren wir unsere Holz-Chips, die wir vorher gewässert haben(ca. 30 Minuten). Der Einsatz von Woodchips macht nur am Anfang des Garens Sinn, da das Fleisch nach einer gewissen Grillzeit (ca 2-3 Stunden) keinen Rauch mehr aufnehmen kann und danach durch übermäßige Rauchzufuhr nur bitter wird. Deswegen sollte man es mit dem Räucherholz auch nicht übertreiben, viel hilft nicht immer viel.
In die Mitte vom Ring stellen wir eine Aluschale, die das herunter tropfende Fett auffängt.
Diese kann mit etwas warmen Wasser gefüllt werden und dient dann auch als Wärmespeicher, und soll nebenbei dafür sorgen das euer Fleisch nicht zu trocken wird.
Mit 6-7 Briketts, die im Anzündkamin durchgeglüht werden, wird der Ring gegen 22:00 Uhr gestartet.
Pulled Pork 2 (19)
Man sollte sich vor dem Auflegen 45-60 Minuten Zeit nehmen den Grill auf die optimale Temperatur zwischen 100-120°C einzuregeln.Sie sollte nie unter 90°C und nie über 130°C liegen
Das einregeln des Grills ist ganz einfach und folgt den gewohnten Regeln der Physik. Feuer benötigt zum brennen hauptsächlich 2 Sachen. Brennbares Material und Sauerstoff. Da wir keine Lust haben ständig Kohlen weg und dazu zulegen, steuern wir die Temperatur mit der Luftzufuhr. Diese befindet sich unten am Kessel des Grills und am Deckel. Um den Grill auf die benötigte Temperatur zu bringen, öffnen wir die unteren Ventile zur Hälfte und das obere komplett. Haben wir jetzt eine Temperatur von ca. 100°C erreicht, heißt es diese Temperatur einregeln. Dafür schließen wir zuerst das obere Ventil um die Hälfte. Durch die kleinere Öffnung kann die Luft „schlechter“ im Grill zirkulieren und der Kamineffekt greift nur eingeschränkt. Daher glühen die Briketts nicht mehr so heiß wie bei voller Luftzufuhr. Dies reicht allerdings noch nicht. Auch das untere Ventil muss weiter geschlossen werden. In unserem Fall schließen wir das Ventil soweit, bis nur noch eine ca. 5mm große Öffnung im Grill ist. Dies müsst ihr euch vorher mal angucken. Leider kann man die Einstellung am äusseren des Grills nicht genau ablesen. Am besten guckt ihr euch die Lüftereinstellung im nicht gestarteten Grill an und markiert verschiedene Einstellungen mit einem kleinen Stift am äußeren Regler der Kugel.
Jedes Nachregeln braucht einige Minuten bis sich die Temperatur nach oben oder nach unten verändert, deswegen nach jeder Einstellungs-Änderung erst mal abwarten. Hier empfehlen wir kühles Bier, bewährt sich immer wieder aufs Neue 🙂 Ganz wichtig: Wenn die Temperatur am anfang zu stark steigen sollte, bitte nie den unteren Lüftungsschieber komplett schließen. Wenn ihr das tut werdet ihr erstaunt sein wie schnell glühende Briketts komplett erlischen.

Nach knapp einer Stunde haben wir unsere Temperatur auf 100°C eingeregelt. Tendenz leicht steigend, also perfekt für ein paar ruhige Stunden. Der Alarm wird beim Thermometer auf min. 90°C und max. 130°C eingestellt, so das man sich auch ohne Bedenken aufs Ohr hauen kann. Natürlich lässt man bei seinen ersten PP-Versuchen das Fleisch ungern unbeaufsichtigt und wacht schon mal die ganze Nacht daneben
Wir kennen das, gehört schon fast zum guten Ton bei der PP-Premiere.
Bei uns fällt jetzt der Startschuss und es wird aufgelegt, Uhrzeit…23:00 Uhr
Das Thermometer-ein Fühler in die Mitte vom Fleisch, eins an den Rost geklemmt für die Garraumüberwachung(neben das Fleisch im indirekten Bereich, nicht über den Kohlen)-angeschlossen, noch ein kühles Bier auf die geleistete, harte Arbeit …. 😛 … und Zeit für die Nachtruhe.
Da das Fleisch uns eine relativ ruhige Nacht beschert, bekommen wir von der ersten Plateau-Phase nicht viel mit. In dieser Zeit zersetzen sich Eiweisse, Bindegewebe und Fett und machen das Fleisch unglaublich zart und saftig. Dadurch wird Energie frei gesetzt und das Fleisch verliert etwas an Wärme, so das in dieser Phase die KT auch mal um ein paar Grad fallen kann.
Euer Thermometer hat also nicht den Geist aufgegeben
Die erste Plateau-Phase tritt meist zwischen 65-75°C ein und kann sich auch ein paar Stunden halten.
Bei uns war sie wohl relativ kurz, denn morgens um 6 Uhr der erste Schock….
IMG-20141115-WA0000
KT bei 85??? Ne Rennsau erwischt?
Von wegen, das war der Start zur 2. Plateauphase, denn kurz danach bei bei 87°C hat das Fleisch ne Pause eingelegt in der die Temperatur auch mal 2 Grad runter ging. Das ganze hielt sich dann bis ca. 12 Uhr!
Als die Temperatur dann wieder nach oben ging haben wir den Nacken bei 88°C das erste Mal gemoppt(mit BBQ-Sauce bestrichen).
Pulled Pork 2 (28)
Dies sollte immer recht zügig gemacht werden damit der Deckel nicht unnötig lange geöffnet bleiben muss und so zu viel Hitze entweicht. Im besten Falle sollte man nicht öfter als einmal in der Stunde moppen, da nach Schliessen des Deckels der Grill wieder einige Zeit braucht auf Temperatur zu kommen.
Den 2.Anstrich bekam das Fleisch bei 89°C…
Pulled Pork 2 (30)
…den letzten bei 92°C KT.
IMG-20141115-WA0002
Unsere angepeilte Kerntemperatur von 95°C haben wir um 14 Uhr erreicht.
Grillzeit also 15 Stunden, was bei einem Nacken von über 3 Kg sehr akzeptabel ist 🙂
Nun nehmen wir das Prachtstück vom Grill, wickeln es in 2 Lagen Alufolie und legen es zum Ruhen bei ca. 60°C für 1 Stunde(30 Minuten nur in Folie ohne Ofen)in den Backofen. Wenn ein PP mal zu früh fertig ist kann es ohne Probleme ein paar Stunden eingewickelt im Ofen bei 50-70°C warm gehalten werden. Viel höher sollte man die Temperatur nicht stellen da das Fleisch nicht weiter garen soll.
Alternativ oder als Outdoor-Lösung kann man das PP auch eingewickelt in eine Kühltasche legen, in die man 2 mit heissem Wasser gefüllte Plastikflaschen stellt/legt. Diese sollten alle 60-90 Minuten neu befüllt werden.
So kann man locker ein paar Stunden überbrücken wenn z.B. Gäste erwartet werden.
Nach einer Stunde ist es dann soweit.
Pulled Pork 2 (32)Pulled Pork 2 (33)
Die Zeit in der das Fleisch im Ofen ruhte haben wir genutzt um Sauce, Käse, Krautsalat und Buns bereitzustellen. PP lässt sich auf fast alles machen, ob Buns, normale Brötchen, Pitas, Wraps….
Zeit zum „pullen„.
Denn Nacken in eine grosse Auflaufform, zwei Gabeln, und los…
Pulled Pork 2 (35)Pulled Pork 2 (36)
…mit den Gabeln das zarte Fleisch in kleine Stücke auseinander zupfen.
Pulled Pork 2 (37)
Danach können die Buns belegt werden.
Die Basis ist Bun, Sauce und Pulled Pork.
Pulled Pork 2 (45)
Erweitert werden kann das Ganze mit Krautsalat…
DSC_0565
…oder Cheddar.
Pulled Pork 2 (42)
Mehr sollte nicht dazu kommen, PP spricht für sich.
Was auf den ersten Blick aussieht wie ein Unfall und viele, die es nicht kennen vor die Frage stellt-„Und dafür 15 Stunden grillen???„- lässt beim ersten Biss alle Zweifler verstummen und alle „Arbeit“ und Warterei vergessen. Versprochen!
Die Reste vom PP vakuumieren wir immer zu je 150g Portionen und frieren sie ein.
Sie lassen sich schnell und schonend im Wasserbad(Kochtopf mit heissem Wasser) erwärmen und schmecken immer noch fantastisch.
Wir sind jedenfalls erst mal satt und wünschen euch viel Spass beim Nachgrillen.
Es lohnt sich!!!

Euer MoseltalBBQ

#Burger: Chili-Cheese Burger (half-pounder)

02 Sonntag Nov 2014

Posted by moseltalbbq in Burger, Rind

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Schlagwörter

Burger, Chili-Cheese, Scharf

Hallo Freunde des Feuers,

wer von euch kennt die leckeren panierten käsig scharfen Bällchen von der Fast Food Kette mit der Krone? Wir mögen die Teile wirklich, auch wenn wir sonst nicht so auf Fast Food von der Stange stehen. Also kam uns die Idee, die leckere Füllung mal in einen Burger einzubauen.

Wer ein bisschen die BBQ Szene beobachtet, wir an einem momentanem Trend nicht vorbei kommen. Die Rede ist von einer „Stufz Burger Presse“. Diese kann man für kleines Geld im großen Internetversandhaus bestellen.

Chili-Cheese und Stufz Presse. Unsere Idee war geboren. Aber seht es im folgenden Beitrag einfach selbst.

Als erstes wird die Füllung für das Burgerpattie zubereitet.

Hierfür benötigt ihr folgende Zutaten:

  • 3 Packungen Toast Käse (auf dem Foto haben wir ihn schon in Würfel geschnitten)
  • ein paar Scheiben Cheddar Käse aus der Käsetheke
  • 1/2 Glas Jalapenos (wer es noch schärfer mag, gerne mehr)
  • 1 Packung Sahnekäse

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Den gewürfelten Toastkäse und den Sahnekäse gebt ihr in eine Metallschüssel. Die Metallschüssel wird in einen Kochtopf mit warmen Wasser gestellt. Der Vorteil gegenüber der direkten Zubereitung im Topf ist, dass der Käse nicht anbrennen kann. Das ganze kennt man auch vom Backen. So kocht man auch eine Schokoglasur.

084

Während der Käsemix bei geringer Temperatur zu schmelzen beginnt, werden die Jalapenos auf einem Küchenbrettchen klein gehackt.

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Ist der Käsemix geschmolzen, wird zuerst der klein geschnittene Cheddar und anschließend die Jalapenos hinzu gegeben. Das ganze lasst ihr unter ständigem rühren aufkochen, bis ihr einen „cremige“ Konsistenz erreicht habt.

090 091

Jetzt gebt ihr die Maße in eine Schale und lasst die Soße über Nacht auskühlen.

095

Fertig ist die Chili-Cheese Soße!


 

Jetzt kümmern wir uns um die Buns.

Für eure Buns könnt ihr folgendes Rezept verwenden. Bacon-Onions Buns.

Für diese Burger haben wir einfach zum Schluss den Bacon und die Röstzwiebeln weg gelassen. Fertig sind die normalen Burger Buns. Diese könnt ihr übrigens super einfrieren, damit ihr immer einen großen Vorrat in eurem Haus habt. Hierfür einfach jeweils ein Bun in eine „Zip-Gefriertüte“ geben und einfrieren. Auftauen könnt ihr die Buns nach Bedarf, bei ca. 50°C Umluft in eurem Backofen. So schmecken diese immer wie frisch gebacken.


Nun kümmern wir uns um die Patties.

Zutaten:

  • 1,5 kg Rinderhack (Fettanteil >20%) (250g je Pattie)
  • 1 EL Salz
  • 3/4 EL Pfeffer
  • 1 EL Worcester Soße

Jetzt vermischt ihr alle Zutaten in einer großen Schüssel.

Die Patties werden wie in der Einleitung bereits erwähnt, mit der „Stufz Burger Presse“ zubereitet.

Die „Stufz Burger Presse“ unterscheidet sich wie folgt mit herkömmlichen Pattiepressen. Zuerst füllt man die Presse mit frischem Rinderhack. Durch ein erstes runter drücken der Presseinheit, formt man eine Tasche in das Pattie. Diese Tasche kann mit allerlei Leckerreien gefüllt werden.

Für das Bodenstück des Patties verwendet ihr ca. 150 Gramm von dem gewürzten Rinderhack.

104

Habt ihr das erste Pattie mit Tasche geformt, füllt ihr die Tasche mit der inzwischen ausgekühlten Chili-Cheese Mischung.

108 110

Zum Schluss drückt ihr mit der „Stufz Burger Presse“ den Deckel auf das Pattie. Der Deckel besteht aus ca. 100 Gramm Rinderhack.

116

Fertig sind die Patties. Jetzt Grillen wir die Patties von beiden Seiten bei voller Flamme je 5 Minuten an.

 

Tipp: Zuerst die Deckelseite grillen. So fällt das Pattie später nicht auseinander.

118

Sind die Patties jetzt von beiden Seiten angegrillt, Legt ihr diese noch für ein paar Minuten in den indirekten Bereich. So kann die Käsefüllung im inneren verlaufen.

Nach ca. 10 Minuten im indirekten Bereich kommt jetzt der schönste Teil. Ihr könnt den Burger bauen 🙂

Dafür schneidet ihr die Buns wie gewohnt in der Hälfte durch, und grillt die Schnittfläche kurz an. Jetzt könnt ihr den Burger nach eurem Gusto bauen.

Wir haben uns für folgende Variante entschieden:

  • Den Deckel und Boden mit einem guten Schuss Mississippi BBQ Soße bepinseln
  • Bacon anbraten
  • Chili-Cheese Pattie auf den Bun legen
  • den gegrillten Bacon auf das Pattie
  • Deckel drauf

MAHLZEIT.

 

119 122

 

Fazit:

Ein etwas anderer Burger der jede Mühe Wert ist. Wir waren kpl. Begeistert von diesem Burger. Er ist herrlich scharf und lecker Käsig 😀

Dieses Rezept müsst ihr einfach nachbauen.

euer

Moseltal-BBQ

#Burger: „Triple-Cheese Double“ auf Bacon-Onion-Buns

12 Sonntag Okt 2014

Posted by moseltalbbq in Burger, Rind

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Schlagwörter

Bacon, Buns, Burger, Cheese, Double, Triple

Burgertime!!! Käse ist ein sehr wichtiger Bestandteil eines guten Burgers. Und den gibt es heute gleich 3-fach. Wenn ihr diesen dann mit leckerem Rinderhack und ein paar weiteren Zutaten auf selbstgemachte Bacon-Onion-Buns packt, habt ihr unseren fantastischen „Triple-Cheese Double“-Burger vor euch. Wie man den macht? Aufgepasst! Ihr braucht pro Burger… 1 Bacon-Onion-Bun 2 Pattys aus Rinderhack, je 150 Gr 1 Scheibe Cheddar 1 Scheibe Toast-Käse 1 EL Nacho-Käse (z.b.“Hot Cheese“ von Chio) 2-4 Streifen Bacon etwas BBQ-Sauce etwas Salz und Pfeffer Worcester-Sauce Zubereitung Das Rinderhack wird mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt. Wir geben für einen besseren Geschmack immer noch einen EL Worcester-Sauce pro Kg Rinderhack hinzu. Wenn alles gut miteinander vermischt ist, werden Pattys zu je 150 Gramm geformt, die in der Regel ca. 2cm dick sind. Die Pattys kommen bei direkter, starker Hitze von jeder Seite 4 1/2 Minuten auf den Grill. In dieser Zeit legt ihr den Bacon und das aufgeschnittene Bun mit den Innenflächen kurz auf den Rost, so das der Bacon schön kross wird und das Bun ein leichtes Branding bekommt. Der Boden von eurem Bun wird nun mit dem Nacho-Käse bestrichen, darauf legt ihr dann das erste Patty. Darüber 1-2 Streifen Bacon, eine Scheibe Toast-Käse, das zweite Patty, wieder 1-2 Streifen Bacon, eine Scheibe Cheddar, etwas BBQ-Sauce und noch den Deckel drauf und fertig! Triple Cheese Double (4)DSC_0214 Der stopft garantiert jedes Großmaul 😉 Euer MoseltalBBQ

#Buns: Bacon-Onion Buns Trierer Art

11 Samstag Okt 2014

Posted by moseltalbbq in Buns, Burger

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Schlagwörter

Buns, Burger, Hamburger

Heute gab es im schönen Moseltal leckere Hamburger.
Um einen guten Burger zu bauen, fängt es mit einer entscheidenden Frage an. Kauf ich mir Hamburgerbrötchen (im folgenden Buns genannt), oder back ich mir lieber selbst welche. Eine Frage die sich bei uns nicht stellt. Hier werden, solang es unsere Zeit zulässt, die Buns immer frisch gebacken.

Die Anforderungen an einen Bun sind enorm und definitiv nicht zu unterschätzen.

Der englische Begriff „Bun“ heißt ins deutsche übersetzt, in etwa soviel wie „Weichbrötchen“. Eine amerikanische Faustregel besagt, dass in diesen etwa 8% Fett und 5% Zucker enthalten sind. Werte von denen wir in unserem Rezept leicht abweichen werden. Ein guter Bun zeichnet sich durch seine wattige und luftige Struktur aus. Sie sollen dem Burger Belag ein gutes Fundament bringen, ohne den Geschmack des Belages zu verfälschen. Sie sind leicht im Biss und liegen nicht schwer im Magen. Dennoch sollen die Buns fest genug sein, um nicht sofort auseinander zu fallen (ein Phänomen welches man gerne bei gekauften Buns aus dem Supermarkt beobachten kann).

Wir haben uns für unsere heutigen Burger für eine etwas ausgefallene Kreation entschieden und stecken den eigentlichen Bun Geschmack noch etwas mit Bacon und Röstzwiebeln. Wir versprechen euch, dass kann was 🙂

Im folgenden unser Rezept für die „Bacon-Onion Buns Trierer Art“


Die von uns angegebenen Mengen reichen für ca. 8 Buns:

  • 3 Esslöffel warme Milch
  • 200 ml warmes Wasser
  • 1/2 frischer Hefewürfel
  • 3 1/2 Esslöffel Zucker
  • 2 Teelöffel Salz
  • 2 mittelgroße Eier
  • 450g Mehl Typ 550
  • 90g Mehl Typ 405
  • 100g weiche ungesalzene Butter
  • 2 Packungen Bacon (je 100g)
  • 1/2 Kaffeetasse Röstzwiebeln

Zutaten Bacon-Onion Buns

Zubereitung:

  1. Als erstes wird der Bacon in kleine Stücke geschnitten und vorzugsweise in einer Eisenpfanne stark  angebraten. 234         Der Bacon darf gerne sehr dunkel bis teilweise schwarz angebraten werden. Den fertigen Bacon packen wir in ein Papiertuch ein (so wird dem Bacon noch etwas Fett entzogen) und bewahren diesen an einem sicheren Ort auf.
  2. Jetzt wird mit dem Teig angefangen. Dafür wird das warme Wasser zusammen mit der warmen Milch in eine Schüssel gegeben. Der 1/2 zerriebene Hefewürfel und der Zucker wird hinzugeben. Jetzt alles gut verrühren und für etwa 10 Minuten gehen lassen.
  3. Während die Hefemischung zu arbeiten anfängt, werden die 2 Eier geschlagen. 5
  4. Jetzt wird das Mehl mit Salz vermischt und die Butter beigefügt. Das ganze wird jetzt mit den Händen geknetet bis kleine Krumen entstehen.
  5. Das geknetete Mehl wird in den Behälter einer Küchenmaschine gegeben und die Hefemischung und die geschlagenen Eier hinzugefügt. Den Teig mit der Küchenmaschine 10 Minuten auf langsamer Stufe kneten. Falls nötig noch etwas Mehl hinzufügen bis eine gute teigige Konsistenz entsteht. 6 So sollte der Teig etwa nach 10 Minuten aussehen.
  6. Jetzt wird der gebratene Bacon und die Röstzwiebeln in den Teig gegeben. Diese werden bei der geringsten Drehzahl der Küchenmaschine etwa 30 Sekunden untergemischt. Anschließend sollte der Teig wie folgt aussehen. 8
  7. Der Teig wird jetzt mit einem Stofftuch abgedeckt und 60-90 Minuten an einem warmen Ort gehen gelassen. Tipp: Im Winter könnt ihr die Schüssel bei Umluft und ca. 30°C in den für 60 Minuten in den Ofen stellen.
  8. Der aufgegangene Teig wird auf eine bemehlte Arbeitsfläche gelegt und noch einmal durchgeknetet. Hier fügen wir insgesamt noch einmal ca. 3 Esslöffel Mehl hinzu. Wenn der Teig nicht mehr klebt und sich gut rollen lässt, ist dieser perfekt9 10 11
  9. Die fertige Teigrolle wird in 8 gleich große Stücke geteilt. Aus diesen Teigstücken werden jetzt die runden Buns geformt. An der Unterseite klappt ihr die Seiten der Buns immer wieder zur Mitte hin ein. So entsteht an der Oberseite eine Spannung die dafür sorgt, dass die Buns im weiteren Verlauf nach oben hin aufgehen. Diesen Vorgang nennt man im Bäckerhandwerk schleifen. Die fertig geschliffenen und geformten Buns wandern jetzt wieder für 1. Stunde auf ein Backblech zum gehen.14
  10. Nach einer Stunde wandern die Buns für etwa 15 Minuten bei 200°C in den Ofen bis diese Goldbraun sind. Bitte immer einen feuerfesten Behälter mit Wasser in den Ofen stellen. So entsteht im inneren eine höhere Luftfeuchtigkeit die den Buns sehr gut bekommt. 15
  11. Abschließend werden die fertigen Buns mit flüssiger Butter bestrichen und zum Abkühlen in einen abgedeckten Topf gelegt. 1617

 

Fertig sind die selbst gebackenen Buns. Euer Burger wird sich darauf freuen. Viel Spaß beim nachbacken.

 

Euer moseltalBBQ

#Big Tasty-Sauce

01 Mittwoch Okt 2014

Posted by moseltalbbq in Sauce

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Big Tasty, Burger, Sauce

Moin,
selbstgemachte Burger schmecken immer am besten.
Aber die Saucen der Fast-Food-„Restaurants“ sind manchmal nicht schlecht und werden oft und gerne kopiert.
Ganz weit oben steht dabei die rauchige Big Tasty-Sauce, die super auf Burger und Sandwiches schmeckt.
Es gibt auch schon die verrücktesten Rezepte diese nachzubauen.
Mal mit Essig, mit Bacon, mit Rotwein und und und…..
Aber Leute, es ist und bleibt Fast-Food und keine Sterneküche.
Wie sollte die Sauce also sein?
Genau, schnell und einfach nachzubauen.

Also braucht ihr…(für 1-2 Burger/Sandwiches)
3 TL Mayonnaise (Thomy Delikatess Mayonnaise eignet sich gut)
1 TL Ketchup
knapp 1/2 TL Liquid Smoke (z.B. Stubbs Liquid Smoke“Hickory“)
etwas frisch gemahlener Pfeffer

Alles in eine kleine Schüssel geben…
Big Tasty-Sauce
…und gut verrühren.
Big Tasty-Sauce
Fertig!
Viel Spass damit.

Euer MoseltalBBQ

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